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   OLG Braunschweig, 21.04.1982 - 2 WF 38/82   

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https://dejure.org/1982,15207
OLG Braunschweig, 21.04.1982 - 2 WF 38/82 (https://dejure.org/1982,15207)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 21.04.1982 - 2 WF 38/82 (https://dejure.org/1982,15207)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 21. April 1982 - 2 WF 38/82 (https://dejure.org/1982,15207)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1983, 188
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Frankfurt, 12.12.1980 - 1 WF 24/80
    Auszug aus OLG Braunschweig, 21.04.1982 - 2 WF 38/82
    Ob das ohne weiteres den Schluß zuläßt, daß der Gesetzgeber die Weiterentwicklung dieses Problems der Rechtsprechung überlassen wollte (so OLG Frankfurt FamRZ 1981, 164, 165), erscheint fraglich, da Anhaltspunkte dafür nicht ersichtlich sind.

    Die von dem Oberlandesgericht Frankfurt (FamRZ 1981, 164) vertretene Ansicht läßt die systematische Zuordnung von § 1360a Abs. 4 BGB zu den allgemeinen Ehewirkungen außer Betracht (dazu Rolland, aaO § 1360a BGB Rdn. 36).

  • BGH, 14.01.1981 - IVb ZR 575/80

    Voraussetzungen des nachehelichen Unterhalts

    Auszug aus OLG Braunschweig, 21.04.1982 - 2 WF 38/82
    Nach der zutreffenden Ansicht des Bundesgerichtshofes (FamRZ 1981, 242 = BGHF 2, 423; 1981, 441 = BGHF 2, 528) besteht zwischen dem Trennungsunterhalt und dem Unterhalt zwischen geschiedenen Eheleuten keine Identität.
  • BGH, 14.03.1979 - IV ZR 98/78

    Zulässigkeit einer Klage auf Prozesskostenvorschuss bei Möglichkeit der Erwirkung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 21.04.1982 - 2 WF 38/82
    Die Möglichkeit, gemäß § 127a ZPO im Wege einer einstweiligen Anordnung die Zahlung von Prozeßkostenvorschuß zu verlangen, steht der beabsichtigten Klage nicht entgegen, da eine endgültige Regelung nicht mit der vorläufigen Regelung in dem einstweiligen Anordnungsverfahren zu vergleichen ist (BGH FamRZ 1979, 472 = BGHF 1, 376).
  • BGH, 09.11.1983 - IVb ZR 14/83

    Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß unter geschiedenen Ehegatten

    Den gegenteiligen Standpunkt haben folgende Oberlandesgericht und Autoren eingenommen: OLG Düsseldorf - 1. FamS - FamRZ 1978, 124; OLG Nürnberg NJW 1982, 584 [OLG Nürnberg 14.07.1981 - 10 WF 1515/81]; OLG Oldenburg FamRZ 1982, 384; OLG Hamm - 1. FamS - FamRZ 1982, 936; OLG Braunschweig FamRZ 1983, 188; Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts, 3. Aufl. § 30 X 2; MünchKomm/Wacke § 1360 a Rdn. 21; Erman/Heckelmann BGB 7. Aufl. § 1360 a Rdn. 36 Abs. 2; Staudinger/Hübner BGB 10./11. Aufl. § 1360 a Rdn. 35; Stein/Jonas/Schlosser a.a.O. § 621 f Rdn. 3; Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 41. Aufl. § 127 a Anm. 2; Thomas/Putzo, ZPO 12. Aufl. Anm. zu § 127 a; Lantzke NJW 1979, 1483, 1486 [VG Karlsruhe 13.03.1978 - V - 135/77] und Dölle I § 36 S. 444 bei Fußn. 95.
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